Heute möchte ich euch mal wieder ein Buch vorstellen!
Vor wenigen Tagen erhielt ich eine wirklich sympathische Mail vom Autor Sebastian Willing.
Er verwies mich auf sein Buch:
Bea geht - Ein Abschied auf Raten
Dieses Buch ist kein Roman, sondern eine Erzählung. Ein Bericht über einen länger währenden Abschied. Der wohl grausamer nicht sein kann. Der Abschied vom eigenen Kind.
Inhalt: Dieses Buch beschreibt den Abschied von einem Kind, einem geliebten
Menschen, einem Baby. Es begleitet drei Menschen auf einem Weg, dessen
Ende bereits bekannt ist, dem Kampf zwischen Herz und Verstand, in dem
Wissen, dass keiner von beiden gewinnen kann. Es gibt keinen Gewinner,
wenn man sein Kind verabschieden, sich von seinem Baby trennen muss,
selbst wenn es kein Abschied für immer ist.Dieses Buch enthält Gedanken,
Gefühle, Belangloses und Interessantes, Höhen und Tiefen. Es möchte
unterhalten, ein Lächeln vermitteln und versinkt dennoch stellenweise in
Traurigkeit. Es erlaubt Einblicke, die vorher noch nie geschrieben, zum
Teil nicht einmal ausgesprochen wurden.Dieses Buch ist keine
Geschichte, keine Fiktion und keine Utopie, sondern die Dokumentation
eines vorgezeichneten Weges, den zu gehen viel Kraft gekostet hat,
obgleich es keine Alternative gab. Es klärt auf über die Hintergründe
und lässt zugleich entscheidende Fragen offen. Fragen, die tatsächlich
bis heute unbeantwortet sind und vermutlich auch nie mehr beantwortet
werden.
Infos zum Buch:
ISBN: 978-3-7322-4139-2
Taschenbuch: 160 Seiten
Verlag: Books on Demand
Erschienen: 3. Juni 2013
Hier findet ihr eine Leseprobe --> Zur Leseprobe
Ihr möchtet das Buch lesen? Hier könnt ihr es kaufen:
Ausserdem gibt es einen Blog, auf dem ihr noch mehr Info´s und weitere Gedanken von Sebastian Willing findet --> Zum Blog
Ich habe mich beim BoD - Verlag um ein Rezensions-Exemplar beworben! Vielleicht bekomme ich es, dann dürft ihr in naher Zukunft meine Rezi dazu lesen. Sehr gerne würde ich das Buch lesen, denn ich finde es sehr mutig und es ist auch bestimmt ein
"sich-damit-auseinandersetzen-und-verarbeiten" des Erlebten!
Ich wünsche den Eltern von Bea weiterhin alles Gute!
Lieber "anonymer!" Kommentar-Schreiber.
AntwortenLöschenIch hoffe, du verstehst, dass ich deinen Kommentar für unangemessen halte und daher hier nicht veröffentlichen werde!
Gruß, Jenny
Hey Jenny,
AntwortenLöschenda hast du dir aber wirklich keine leichte Lesekost ausgesucht. Ich glaub, für mich wär das nichts... das würde mich einfach viel zu traurig machen.
Habe vor einiger Zeit mal "Neele ist dageblieben" gelesen. Da geht es um Menschen mit verschiedenen Behinderungen und wie sie ihren Alltag bestreiten. U.a. war ein Vater dabei, der seinen zwei kleinen Töchtern erklären musste, dass er bald nicht mehr da sein wird... das hat mich auch total berührt und mitgenommen...
LG Cat