Huhu!
Heute möchte ich euch mal wieder meine Neuzugänge der letzten Wochen zeigen!
Es hielt sich noch in Grenzen, daher habe ich eine Zeit lang gesammelt.
Dieses Buch habe ich bei einem Gewinnspiel auf dem Blog JuKa Satzschmiede gewonnen.
Vielen Dank!
"Der andere" von Carin Chilvers
Inhalt: Alexander Schwertfeger, Banker, verheiratet, trifft auf den
charismatischen Mark Brenner, Betreiber des Tattoo-Studios IREZUMI. Der
Tätowiermeister, der seine Kunst in Japan gelernt hat, übt eine
unerklärliche Anziehungskraft auf Alexander aus. Die Faszination wird so
übermächtig, dass er sich das punktgleiche Irezumi, wie es Brenner
selber hat, von ihm stechen lässt. Je ähnlicher sich die beiden durch
das Irezumi werden, desto unaufhaltsamer strebt die Beziehung der beiden
Männer auf eine Katastrophe zu …
Diese Bücher habe ich mir bei Tauschticket ertauscht.
"Der silberne Falke" ist die Fortsetzung zu "Das kupferne Zeichen". Das musste ich haben.
Und um einen Edward Lee schleiche ich schon länger herum. Ich bin gespannt... Oh oh...
"Der silberne Falke" von Katia Fox
Inhalt: England 1184: Der zwölfjährige William träumt davon, Falkner zu werden,
doch er soll die elterliche Schwertschmiede übernehmen. Als eines Tages
der Falke des Königs auf der Jagd ausreißt, sieht William
seine Chance gekommen: Er findet das wertvolle Tier und beginnt einen
Weg, der ebenso aufregend ist wie gefährlich. Aber dann bittet ihn der
König zu einer Audienz - und trägt ihm ein ungewöhnliches Anliegen
vor ...
"Bighead" von Edward Lee
Inhalt: Nachdem sein Großvater gestorben ist, sitzt Bighead ganz alleine in der
Hütte irgendwo im tiefen Wald von Virginia. Als das letzte Fleisch
verzehrt ist, treibt ihn der Hunger hinaus in die »Welt da draußen«, von
der er bisher nur von seinem Opa gehört hat ... Wer oder was ist der
Bighead? Wieso hat er einen Kopf so groß wie eine Wassermelone? Ist er
ein mutierter Psychopath? Was er auch immer ist, Bighead ist unterwegs
und hinterlässt eine Spur aus Blut und Grauen.
Richard Laymon: "Edward
Lee – das ist literarische Körperverletzung!" Jack Ketchum: "Lustig,
böse und pervers bis an die Grenzen der Menschlichkeit ..." John Skipp:
"Noch nie habe ich mich so vor mir selbst geschämt, weil ich über etwas
so sehr lachte, das derart obszön ist!" T. Winter-Damon: "Bighead würde
den Marquis de Sade erschauern lassen!"
Der Verlag warnt ausdrücklich:
Edward Lee ist der führende Autor des Extreme Horror. Seine Werke
enthalten überzogene Darstellungen von sexueller Gewalt. Wer so etwas
nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Für Fans dagegen ist Edward
Lee ein literarisches Genie. Er schreibt originell, verstörend und
gewagt – seine Bücher sind ein echtes, aber schmutziges Erlebnis.
Dieses Buch habe ich in einem Wanderpaket von lovelybooks für mich entdeckt!
"Fräulein Smillas Gespür für Schnee" von Peter Hoeg
Inhalt: Jesaja aus Grönland ist sechs. Die Geschichte beginnt mit seinem
mysteriösen Tod...
...und endet im ewigen Eis nach einr lautlosen Jagd, bei der alle alles
riskieren. Vor allem Smilla Jaspersen, eine ebenso exzentrische wie
empfindsame Frau. Fräulein Smilla hat ein Gespür für Schnee und Spuren,
die sich darin abzeichnen. Und sie weiß, wie man einen Leser bis zur
letzten Seite in Bann schlägt.
Diese Bücher habe ich mit anderen lieben Leseratten getauscht.
"Tödliches Lachen" von Andreas Franz
Inhalt: Kommissarin Julia Durant ist höchst beunruhigt. Mit der Post hat sie
einen Umschlag erhalten, in dem sich das Foto einer offensichtlich
ermordeten jungen Frau befindet. Ein makabrer Scherz oder aber grausame
Wirklichkeit? Noch während Julia und ihre Kollegen rätseln, erfahren
sie, dass eine Frauenleiche gefunden wurde – die Frau auf dem Foto! An
der Wand hinter ihr steht mit Blut geschrieben: ›Huren sterben einsam‹.
Lange tappt Kommissarin Durant im Dunkeln, denn Svenja Martens, das
Opfer, scheint ein völlig unauffälliger Mensch gewesen zu sein. Da
passiert ein zweiter Frauenmord, und wieder wird Julia ein Foto des
Opfers zugespielt. Sollte es sich um den Beginn einer grausamen Serie
handeln? Julia ahnt nicht, dass sich der Täter ganz in ihrer Nähe
befindet …
"Als sie ging" von Michael Baron
Inhalt: »Es gibt immer ein Morgen« Seit ihrer Schulzeit sind Gerry und Maureen
ein Paar und auch nach zwanzig Jahren immer noch ineinander verliebt.
Als Maureen ein zweites Kind bekommt, genießt Gerry seine späte
Vaterschaft. Doch dann stirbt Maureen zwei Monate nach der Geburt des
kleinen Reese, und für Gerry bricht eine Welt zusammen. Wie soll er ohne
seine geliebte Frau weiterleben? Nur die Sorge um die Kinder hält ihn
aufrecht und lässt ihn nicht völlig am Leben verzweifeln. Sein kleiner
Sohn wird für ihn zur Herausforderung, aber auch zum Partner in einer
Welt, die ganz plötzlich nicht mehr dieselbe ist. Herzzerreißend und
lebensklug – ein Roman über eine ganz besondere Vater-Sohn-Beziehung.
"Lexikon der Zauberwelten"
Inhalt: Nicht erst seit "Herr der Ringe" und "Harry Potter" findet der Bereich
Fantasy immer mehr Anhänger. Ob in der Literatur, in Film und Fernsehen
oder Computer-Spielen - die Faszination der Fantasy-Welt ist überall
spürbar. Das "Lexikon der Zauberwelten" gibt einen Überblick über die
wichtigsten Autoren und Werke, beschreibt Motive und Helden und blickt
zurück auf die Ursprünge der Sagen und Mythen.
Nun zu euch:
Kennt ihr davon ein Buch, oder sogar Mehrere?
Wie fandet ihr sie?
Habt ihr eigentlich schon einen Extrem-Horror
von Edward Lee gelesen?